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Die regionale Offene Behinderten-Arbeit macht Angebote
für die Freizeit, Bildung und Begegnung.
Wir sagen kurz: r O B A
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Bei der rOBA gibt es:
- Ausflüge
- Offene Treffs
- Urlaubs-Reisen
- Fort-Bildung
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Darum geht es beim rOBA-Beirat:
- Welche Angebote soll es geben?
- Wo sollen die Ausflüge und Reisen hingehen?
- Wo soll der Offene Treff sein?
- Welche Unterstützung brauchen die Teilnehmer?
- Wie viel Geld darf es kosten?
Ein rOBA-Beirat spricht darüber.
Mit Teilnehmern der rOBA-Angebote.
Mit den Mitarbeitern der rOBA.
Damit es gute Angebote gibt.
Ein rOBA-Beirat kann bei den Angeboten helfen.
Und Teilnehmer unterstützen.
Die rOBA-Beiräte gehen auch
zu Info-Ständen.
Oder in Schulen.
Dort erzählen sie über die Lebenshilfe.
Über den Alltag.
Über Hindernisse.
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rOBA-Beirat kann werden:
- Menschen mit Behinderung die bei rOBA-Angeboten teilnehmen.
- Und zu den rOBA-Beirats-Treffen kommen.
Fragen zum rOBA-Beirat an:
- Die rOBA-Beiräte
- An die Mitarbeiter: Telefon 08666 98 82 63
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Regionale Offene Behinderten-Arbeit
Eine Region ist ein bestimmter Teil von einem Land.
Regional bedeutet hier:
Für Menschen die im Landkreis Berchtesgadener Land leben.
Offen bedeutet hier:
Für alle Menschen mit Behinderung.
Egal was für eine Behinderung sie haben.
Und für die Angehörigen.
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Markus Staudinger:
Selbstvertreter; geboren 1989
Arbeit:
Anger in der Montageabteilung
Türgriffe bekleben,
Schienenteile von Gardinen verpacken
Freizeit:
Lesen im Internet
Interesse für Politik
spazieren gehen und einkaufen
Rad fahren und schwimmen
Markus sagt:
„Ich will, dass alle interessante Sachen erleben.“
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Martina Wiesbacher
Wohn-ort:
Wohnhaus Oberteisendorf, Gruppe 4
Arbeits-platz:
WfbM in Piding, Schongruppe
Hobbies:
Radio hören
Hunde-therapie
Martina sagt:
Ich bin im rOBA-Rat.
Weil ich gern was mache.
Ich möchte, dass Barrieren wegkommen.
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Andreas Rehrl
Wohn-ort:
Freilassing
Arbeits-platz:
WfbM in Anger
Freizeit:
Schwimmen
Andreas sagt:
Beim rOBA-Beirat macht es mir Spaß.
Ich bin gerne bei den Veranstaltungen der rOBA mit dabei.
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